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Tenuta Atzei

TENUTA ATZEI

Monica di Sardegna – was wie eine romantische Ferienliebe tönt, ist tatsächlich eine Herzensangelegenheit. Die Verantwortlichen bei Vini Fantini, dem renommierten Produzenten auf Festlanditalien, suchten schon lange nach einer Partnerschaft in Sardinien. Und fanden sie vor wenigen Jahren mit einer Weinbauerngenossenschaft im südlichen Teil der Insel, in der Gemeinde Mogoro. Monica und Cannonau sind die althergebrachten Traubensorten, die diese Winzer perfekt beherrschen. In Zusammenarbeit mit Vini Fantini konnten sie ihre Weine oenologisch perfektionieren und auch ausserhalb Sardiniens auf den Markt bringen.



Die Weinberge unterhalb des Arci, dem das Panorama beherrschenden erloschenen Vulkan, bringen hervorragende Eigenschaften mit. Die Vulkanerde ist reich an Phosphor, Kalium und Magnesium. Die Terroirs selber geniessen im Schutze des Berges mikroklimatische Vorzüge. «Die eigentlichen Stars sind aber die lokalen Weinbauern, die sich seit jeher um diese Weinberge kümmern», sagt Valentino Sciotti, CEO von Vini Fantini. Und Monica! Mit der nur auf Sardinien vorkommenden Sorte entsteht ein Rotwein mit wunderbarer Frucht und einem tiefen Säuregehalt. Ebenso fruchtbetont mit noch mehr Komplexität ist der Wein aus der Cannonau, der bekanntesten Rebsorte Sardiniens. Abgerundet werden die Varietäten durch die Vermentino-Traube. Mit ihr wird ein erstklassiger Weisswein fast ohne Restzucker aber mit knackiger Textur auf die Flasche gebracht. Unter dem Label «Saragat» erklingt so ein begeisternder Dreiklang reinsortiger Weine. Eine ganz eigene, raffinierte Cuvée kreierten die Oenologen mit dem «ARU». Eine 50/50 Assemblage aus der einheimischen Sorte Monica und der in Spanien ursprünglichen Sorte Carignano bringen das Glanzlicht des Sortiments zum Strahlen.

«Sardinien hat mein Herz gestohlen. Hier Wein zu produzieren, davon habe ich schon lange geträumt.»

Valentino Sciotti, CEO Vini Fantini
Tenuta Atzei, Mongoro, Sardinien, Pferd und Pflug
Die Weinbauern auf Sardinien haben auch heute noch eine tiefe Verbundenheit zu ihrem Land. Das zeigt sich im Respekt, mit dem sie es bewirtschaften. Dass auf der Tuneta Atzei die wertvollen Böden mit Pferd und Pflug bearbeitet werden, ist keine Folklore, sondern zeigt ein tiefes Verständnis.
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