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SENSI VINI

Sensi Vini ist im Kernland der Toskana zuhause. Seit 1890 ist das Unternehmen stetig gewachsen mit seinen Weinbergen zwischen Florenz und Vinci, rund um den Montalbano. Hier liegt auch die Fattoria di Calappiano, ein grosszügiger Gutshof, den die Medicis im 15. Jahrhundert als Jagdschloss anlegten. Mit dem Erwerb der geschichtsträchtigen Fattoria 1992 erfüllte sich zum 100. Geburtstag von Sensi Vini ein Traum. Denn damit kam die vierte Generation der Besitzerfamilie dort an, wo die Sensi sich eigentlich schon immer sahen: im Zentrum der langen Weinbautradition dieser Region.



Das hat die Familie nicht davon abgehalten, auch in anderen wichtigen Weinbauregionen Italiens tätig zu werden. Und längst werden ihre Weine auch weltweit nachgefragt. Aber das Herz schlägt in der Toskana, in der Fattoria. Hier dominieren auf insgesamt 180 Hektar Rebbergen die alteingesessenen Sorten des Chianti, Sangiovese, Canaiolo, Colorino, und dazu Malvasia Toscana, Trebbiano und Vermentino. Und auch das gute alte Handwerk kommt zu Ehren in den Rebbergen. Aber nicht nur Tradition wird grossgeschrieben, sondern auch Innovation. Rund 80 Hektar der Fattoria sind biozertifiziert, gearbeitet wird nach neuesten Erkenntnissen. In der Kellerei vertraut man auf moderne Methoden, bis hin zu veganer Vinifizierung. Nachhaltigkeit ist hier kein Modewort, sondern gilt in allen Belangen als Richtwert. Zusammen mit dem ausgewiesenen Oenologen Lorenzo Landi orientiert man sich an hohen Qualitätsstandards und kann so den Weinen eine zeitgemässe Stilistik verleihen. Das macht sie zu einer echten Entdeckung.

Sensi Vini_biozertifiertes Handwerk in den Rebbergen

«Guter Wein bringt die Menschen zum Reden. Hervorragender Wein aber spricht über sich selbst und seine Herkunft.»

Massimo Sensi
Sensi Vini_Governato – Antrocknen der Trauben
Die Leidenschaft der Familie Sensi zeigt sich vielleicht am besten bei der unermüdlichen Forschung nach alten Sorten und Methoden. So verwenden sie etwa für ihren «Governato» ein nur noch wenig gebräuchliches Verfahren, das «Governo all’uso Toscana», ein leichtes Antrocknen der Trauben. 
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