Corte dei Balbi Soprani
CORTE DEI BALBI SOPRANI
Das noch junge Weingut Balbi Soprani wurde im Jahre 2002 von Francesco Capetta gegründet. Unter Leitung seiner Kinder erzielt das Unternehmen heute nationale und internationale Erfolge mit ihren hochwertigen piemontesischen Weinen. Für die Herstellung der Weine und Schaumweine verwendet die Familie Capetta neuste Technologien und modernste Önologie, ohne dabei die Verwurzelung und Liebe zu ihren Ursprüngen und deren Terrain aus den Augen zu verlieren.
«Die Weine von Balbi Soprani sind eine Hommage an die lange Tradition des Piemonts in der Herstellung von natürlichen Spitzenweinen.»
Balbi Soprani bewirtschaftet 21 Hektar in den Gemeinden von Santo Stefano Belbo und Cossano Belbo. Es handelt sich dabei um das Gebiet der Hügel des Moscato d'Asti, einem Gebiet von atemberaubender Schönheit, dessen Hügel aufgrund der untrennbaren Verbindung zwischen Mensch und Weinbau 2014 als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt worden sind. Hier sind die Hänge so steil und zerklüftet – mit Steigungen von über 50 % – dass man von heldenhaftem Weinbau sprechen kann.
Die schönsten Seiten von South Wines
Quinta Nova denkt heute schon über die Weine von morgen nach
Quinta Nova de Nossa Senhora do Carmo ist ein Ort von erstaunlicher Schönheit. Hoch über dem Douro gelegen, eingebettet in einer Landschaft, die weltweit einzigartig und zu Recht geschützt ist.
Quinta de S. José – Ein Lehrstück in Sachen Gastfreundschaft
João Brito e Cunha ist ein Musterbeispiel für eine neue Generation von Winzern, die sich am Douro niedergelassen und ambitionierte eigene Projekte ins Leben gerufen haben.
Porto – Die Stadt, in der Portwein erwachsen wird
Obwohl seine Trauben im Douro-Tal wachsen und gedeihen, ist die portugiesische Hafenstadt Porto die Namenspatin des Portweins. Dorthin wird er nach seiner Produktion zur Reifung und Lagerung transportiert.
Mit cleverer Werbung wurde Sandemann weltbekannt
Die Geschichte von Sandeman begann im Jahr 1790, als der 25-jährige George Sandeman seinen Vater um ein Darlehen von 300 Pfund bat, um sich als Weinhändler in London niederzulassen.