Produzenten

Château Chasse-Spleen

CHÂTEAU CHASSE-SPLEEN

Château Chasse-Spleen ist in einer überaus glücklichen Lage. Die weltweite Nachfrage übersteigt die jährliche Produktion deutlich. Auch nachdem die Nachbarn Gressier Grand Poujeaux und Château Brillette erworben wurden. Die 129 Hektaren werden von Cabernet Sauvignon und Merlot dominiert, ergänzt mit etwas Petit Verdot und Cabernet Franc. Noch geringer ist der Anteil der weissen Sorten Sémillon, Sauvignon Blanc und Muscadelle. Chasse-Spleen ist das grösste Château im Moulis-en-Médoc, der kleinsten Appellation innerhalb des Médoc. Zu finden auf halber Strecke zwischen Margaux und Saint-Julien an der «Route des Châteaux».



Nicht nur der Nachfrage wegen, auch um der Klimaerwärmung zu begegnen, war die Erweiterung der Anbaufläche wichtig. Denn die Erträge sanken gewaltig, so liegen diese seit Jahren schon zwischen 30 und 40 Hektolitern pro Hektar. Dazu arbeitet man naturnah, indem Rebzeilen begrünt und schonend bearbeitet. Bäume und Hecken wurden und werden gepflanzt, um nur einige Punkte zu nennen. Davon abgesehen sind die Weinberge ein echter Schatz, die Basis der exzellenten Weine von Chasse-Spleen. Dafür sorgen ideale Böden aus Kalkstein, mit abgelagertem Garonne-Kies und sandigen Lehmschichten. Einig ist sich die Fachwelt in Sachen Qualität. Ob Grand Vin oder der Zweitwein L’Hermitage de Chasse-Spleen, beide bieten weit mehr, als sie kosten. 

Château Chasse-Spleen sind für mich die Köstlichkeiten des Weins, der Kunst und der Poesie.

Céline Villars-Foubet, Besitzerin

Mit enormem Sachverstand, Leidenschaft, Gefühl führt die Besitzerin Céline Villars-Foubet das Château in die Zukunft. Ihre Weine stehen für Feinheit und Finesse, die mit zunehmender Reife subtiler und eleganter werden. Chasse-Spleen «vertreibt den Blues», so die Bedeutung des Namens.

Zur Webseite »

Weine




Boussole Magazine

Die schönsten Seiten von South Wines

 

Schwarzstörche wachen über terroirgeprägte Weine

300 Hektar, wo Natur noch Natur und Fundament des Weinmachens ist. Ursprüngliches Terroir ist hier wichtiger als Oberflächliches – auf Herdade do Freixo im wahrsten Sinne des Wortes. Man lässt die Weine erzählen.

Nicht in das Gleichgewicht des naturgegebenen Ökosystems einzugreifen und trotzdem Terroirweine zu machen, genau das ist der Weg von Freixo: durch Rücksicht auf Boden, Klima und Tradition den Nordosten des Alentejo schmeckbar werden lassen. Dabei unterstützen Innovationen ebenso wie die Arbeit mit den Händen. Mehr erfahren »

Quinta Nova denkt heute schon über die Weine von morgen nach

Quinta Nova de Nossa Senhora do Carmo ist ein Ort von erstaunlicher Schönheit. Hoch über dem Douro gelegen, eingebettet in einer Landschaft, die weltweit einzigartig und zu Recht geschützt ist.

Quinta de S. José – Ein Lehrstück in Sachen Gast­freundschaft

João Brito e Cunha ist ein Musterbeispiel für eine neue Generation von Winzern, die sich am Douro niedergelassen und ambitionierte eigene Projekte ins Leben gerufen haben.

Porto – Die Stadt, in der Portwein erwachsen wird

Obwohl seine Trauben im Douro-Tal wachsen und gedeihen, ist die portugiesische Hafenstadt Porto die Namenspatin des Portweins. Dorthin wird er nach seiner Produktion zur Reifung und Lagerung transportiert.

Mit cleverer Werbung wurde Sandemann weltbekannt

Die Geschichte von Sandeman begann im Jahr 1790, als der 25-jährige George Sandeman seinen Vater um ein Darlehen von 300 Pfund bat, um sich als Weinhändler in London niederzulassen.